Hier erfahren Sie alles über den Ablauf

Was ist Psychotherapie?

Wir begleiten Sie in schwierigen Lebensphasen und stehen wertschätzend, ressourcenorientiert und mit wissenschaftlich fundierten Behandlungskonzepten an Ihrer Seite. Grundlage unserer therapeutischen Arbeit ist die kognitive Verhaltenstherapie.

Unser Behandlungskonzept

In schwierigen Situationen kann jeder Mensch an seine Belastungsgrenzen geraten (wie z.B. Probleme und Stress in Beruf, Studium und privatem Kontext). Manchmal reichen die eigenen Strategien nicht mehr aus, um die Krise zu bewältigen. Psychische Störungen, wie z.B. Depressionen oder Angststörungen, können die Folge sein. In solchen Fällen ist es oft hilfreich sich professionelle Hilfe zu suchen, um die Krise erfolgreich mit funktionalen Bewältigungsstrategien und Hilfe zur Selbsthilfe zu bewältigen und psychische Erkrankungen nachhaltig zu behandeln.

Positive Wertschätzung verstehen wir als unsere therapeutische Grundhaltung. Sie als Patient werden vorbehaltlos angenommen, gerade auch mit Ihren Besonderheiten und Schwierigkeiten. Wir sehen uns als Begleiter, die Sie dabei unterstützen, einen Weg aus Ihrer schwierigen Situation zu finden. Durch ressourcenorientiertes Vorgehen nutzen wir Ihre bereits bestehenden Fähigkeiten, Stärken und Ideen für die Erreichung der Therapieziele.

Die kognitive Verhaltenstherapie ist ein wissenschaftlich fundiertes Verfahren zur Behandlung von psychischen Erkrankungen und Grundlage unserer therapeutischen Arbeit. Dabei wird angenommen, dass Gedanken, Gefühle und Verhalten eng miteinander verknüpft sind. Besonders erlernte ungünstige (dysfunktionale) Denkmuster und Verhaltensweisen können sich negativ auf unser Wohlbefinden auswirken und so zu psychischen Störungen führen. Ziel der kognitiven Verhaltenstherapie ist es, diese dysfunktionalen Denk- und Verhaltensmuster zu erkennen und mit Hilfe der Therapie zu verändern.

Unser Behandlungsspektrum

Unser Behandlungsspektrum umfasst eine Vielfalt psychischer Erkrankungen (nach ICD-10) für Erwachsene ab dem 18. Lebensjahr

• Affektive Störungen: Depression, Burnout
• Angststörungen (z.B. Panikattacken, Phobien, soziale Ängste, generalisierte Angststörungen)
• Anpassungsstörungen: Belastungsreaktionen auf kritische Lebensereignisse und Veränderungen (z.B. Trennung, Krankheit, Probleme im Studium, berufliche Konflikte etc.)
• Essstörungen
• Psychosomatische Störungen
• Schlafstörungen

• Zwangsstörungen

Ablauf

Das ist Ihr Therapieablauf in drei Schritten.

Erstgespräch & Probatorik
Die Behandlung beginnt mit einem Erstgespräch zum gegenseitigen Kennenlernen und zur Klärung, ob eine psychische Störung vorliegt und somit Psychotherapie indiziert ist. In weiteren „Probesitzungen“ (sogenannte Probatorik) wird die weitere Vorgehensweise besprochen. Nach Beantragung der Psychotherapie bei der gesetzlichen oder privaten Krankenkasse kann in der Regel eine Psychotherapie zeitnah beginnen.

Therapiesitzungen
Die Therapiesitzungen finden in der Regel wöchentlich statt und dauern jeweils 50 Minuten. Eine Kurzzeittherapie umfasst 24 Sitzungen, welche zu einer Langzeittherapie umgewandelt werden kann und bis zu 60 (teilweise auch 80) Sitzungen umfasst.

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